Fünf junge Männer aus dem Irak, Iran, aus Syrien, Bulgarien und Afghanistan haben es geschafft – einen Job im Club Deutsch-Land. Humorvoll teilen die Jungs von der Theatertheke Stuttgart bei ihrer Performance die Schattenseiten des Fremdseins: Freiheit, Flüchtlingsheim, Frauen, Fahrkartenkontrolleure, Vorurteile. Da bleiben zwischen Küche und Schankraum keine Fragen offen. 


Jurymitglied Yasser Essa über Give me five
„Die Aufführung nimmt das Leben von manchen Migrant*innen und fluchterfahrenen Menschen unter die Lupe und trägt zum besseren Verständnis deren Alltag bei. Die Äußerungen von Gefühlen, Ideen und Vorstellungen schaffen in der Tat einen Zugang zur Welt der Migrant*innen und helfen somit sehr bei der Sensibilisierung gegen Radikalität und Ausländerfeindlichkeit sowie bei dem Abbau von Vorurteilen.
Ich bin mit dem Inhalt nicht zu hundert Prozent einverstanden, vor allem, dass keine weibliche Stimme präsentiert wurde. Allerdings lohnt es sich dieses Theaterstück anzuschauen.“

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