Die Installation Quarib/Gharib thematisiert Inklusion und Ausschluss in sozialen und institutionellen Systemen. Im Fokus stehen muslimische Frauen, die Machtstrukturen aufbrechen, um inklusive Orte zu schaffen.
Glas als Material führt vom Opaken zum Transparenten und enthüllt grundlegende Wahrheiten. Die Skulptur dient als soziales Spiegelbild, das Machtstrukturen reflektiert und dazu anregt, visuelle Strukturen der Unterdrückung zu hinterfragen und neu zu gestalten.
Im Festivalzeitraum täglich ab 18 Uhr im Glashaus. Eintritt frei!
Vernissage: Donnerstag, 20. November, 18 Uhr im Oberen Foyer des Theaterhauses
In Kooperation mit dem Deutsch-Türkischen Forum.