Endlich: Made in Stuttgart 2025

Vom 19. bis 23. November 2025 verwandelt Made in Stuttgart die Stadt wieder in einen pulsierenden Treffpunkt für Kunst, Begegnung und neue Perspektiven. Fünf Tage lang öffnen zahlreiche Stuttgarter Institutionen ihre Bühnen für einen bunten Mix aus Konzerten, Lesungen, Tanz, Performances, Installationen und vielen weiteren Formaten – von Künstler*innen, deren vielfältige Migrationsbiografien zeigen, wie reich und inspirierend kulturelle Vielfalt unsere Stadt macht und wie vielfältig Kunst sein kann, wenn unterschiedlichste Perspektiven zusammenkommen.

Es erwartet euch ein Programm voller Energie, Emotion und künstlerischer Ausdruckskraft – von packenden Performances über musikalische Highlights bis hin zu innovativen Formaten, die allesamt zum Nachdenken anregen. Jede Produktion erzählt ihre eigene Geschichte – persönlich, politisch, poetisch.

Made in Stuttgart ist dabei weit mehr als ein Festival: Es ist eine Plattform des Austauschs, ein Ort für Begegnungen zwischen Publikum und Kunstschaffenden, zwischen Lebensrealitäten und kulturellen Hintergründen, Erfahrungen und kreativen Herangehensweisen.

Seid dabei, wenn Stuttgart fünf Tage lang in Bewegung gerät, kreativ, überraschend und vielfältig wie die Menschen, die diese Stadt prägen.

Hier geht’s zur Programmübersicht – Ticketlinks findet ihr im jeweiligen Programmpunkt:

Die Programmgestaltung der siebten Ausgabe des interkulturellen Festivals, das die vielfältige und lebendige Kunstszene unserer Stadt feiert, wurde erneut in die Hände kulturaffiner Bürger*innen gelegt. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die kreative Vielfalt Stuttgarts sichtbar zu machen.

Wir bedanken uns herzlich bei Donika Attardo, Dilek Dagkaya, Boubakar Djombana, Mirko Drabner, Susanne Haller-Sadiq, Tatjana Hammerschmidt, Carlotta Koch, Margarita Mikheeva, Madhavan Pillai, Karina Pino, Lenke Raiser und Sumera Syed.

Das aus der Arbeit entstandene Programm ist genauso divers wie die Jury selbst. Sie hat monatelang recherchiert und gesichtet, Favoriten entdeckt und Kompromisse gefunden – und schließlich die spannendsten Beiträge ausgewählt. Herausgekommen ist eine bunte Mischung aus Konzerten, Lesungen, Tanz, Performances, Installationen und vielem mehr.