Am Mittwoch, 19. November 2025 lädt das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. gemeinsam mit allen Partnern zur feierlichen Festivaleröffnung von Made in Stuttgart ins neue Bildungshaus
NeckarPark in Bad Cannstatt ein. Ab 18.30 Uhr erwartet die Besucher*innen ein Sektempfang, die Programmbeiträge starten um 19.30 Uhr.

Direkt nach der Eröffnung findet die Musikperformance Abyssal Beats – K-Pop und Postkolonialismus unter Wasser statt.

In Abyssal Beats treffen K-Pop-Ästhetik und postkoloniale Kritik aufeinander. Begleitet von ikonischen Tracks hinterfragen Performer*innen mit Tanz, Gesang und Kostüm die glitzernden Versprechen globaler Popkultur – und ihre kolonialen Schattenseiten. Die Tänzer*innen erscheinen als fantasievolle Unterwasserwesen: schillernd, fluide, fremd. Ihre Bewegungen durchbrechen die glatte Oberfläche des Mainstreams und tauchen hinab in Fragen von Repräsentation, Kapital und kultureller Aneignung.


Stuttgart ist eine Stadt der Bewegung, Innovation und kulturellen Vielfalt – ein Knotenpunkt, an dem Menschen, Ideen und Geschichten aufeinandertreffen. Im Zentrum dieses Austauschs stehen Züge und Bahnhöfe – nicht nur als Verkehrsinfrastruktur, sondern als lebendige Orte, an denen sich täglich unzählige Geschichten entfalten. Ob Pendler*innen oder Reisende, Abschiede oder Wiedersehen – Bahnhöfe sind stille Zeugen menschlicher Begegnungen, Übergänge und Entwicklungen.

Die Ausstellung zeigt solche Szenen, die tagtäglich stattfinden und fotografisch festgehalten wurden.


Die Installation Quarib/Gharib thematisiert Inklusion und Ausschluss in sozialen und institutionellen Systemen. Im Fokus stehen muslimische Frauen, die Machtstrukturen aufbrechen, um inklusive Orte zu schaffen.

Glas als Material führt vom Opaken zum Transparenten und enthüllt grundlegende Wahrheiten. Die Skulptur dient als soziales Spiegelbild, das Machtstrukturen reflektiert und dazu anregt, visuelle Strukturen der Unterdrückung zu hinterfragen und neu zu gestalten.


Stuttgart ist eine Stadt der Bewegung, Innovation und kulturellen Vielfalt – ein Knotenpunkt, an dem Menschen, Ideen und Geschichten aufeinandertreffen. Im Zentrum dieses Austauschs stehen Züge und Bahnhöfe – nicht nur als Verkehrsinfrastruktur, sondern als lebendige Orte, an denen sich täglich unzählige Geschichten entfalten. Ob Pendler*innen oder Reisende, Abschiede oder Wiedersehen – Bahnhöfe sind stille Zeugen menschlicher Begegnungen, Übergänge und Entwicklungen.

Die Ausstellung zeigt solche Szenen, die tagtäglich stattfinden und fotografisch festgehalten wurden.


Wie können wir uns inmitten einer hektischen und herausfordernden Welt ein reines Herz bewahren? Die KI-generierte Videoinstallation von Kader Bağlı lädt zu einer Reise ein, in der die Essenz des „Kalb-i Selim“, des „reinen Herzens“, erkundet und reflektiert wird.

Vernissage: Donnerstag, 20. November, 18 Uhr im Oberes Foyer des Theaterhauses


© Kader Bağlı

Der Multiinstrumentalist Sipan Mannan bewegt sich zwischen Tradition und Experiment: Er spielt E-Gitarre, Piano und Tenbûr, seine musikalische Sprache ist von melancholischen Improvisationen, ungeraden Rhythmen und einem gefühlvollen Ausdruck geprägt. Die Kompositionen verstehen sich nicht als abgeschlossene Werke, sondern als offene emotionale Räume. Zuhörende sind eingeladen, die Musik mit eigenen Geschichten, Erinnerungen und Empfindungen zu füllen.


© Hasan Malla

Die Installation Quarib/Gharib thematisiert Inklusion und Ausschluss in sozialen und institutionellen Systemen. Im Fokus stehen muslimische Frauen, die Machtstrukturen aufbrechen, um inklusive Orte zu schaffen.

Glas als Material führt vom Opaken zum Transparenten und enthüllt grundlegende Wahrheiten. Die Skulptur dient als soziales Spiegelbild, das Machtstrukturen reflektiert und dazu anregt, visuelle Strukturen der Unterdrückung zu hinterfragen und neu zu gestalten.


Wie können wir uns inmitten einer hektischen und herausfordernden Welt ein reines Herz bewahren? Die KI-generierte Videoinstallation von Kader Bağlı lädt zu einer Reise ein, in der die Essenz des „Kalb-i Selim“, des „reinen Herzens“, erkundet und reflektiert wird.

Vernissage: Donnerstag, 20. November, 18 Uhr im Oberes Foyer des Theaterhauses


© Kader Bağlı

Stuttgart ist eine Stadt der Bewegung, Innovation und kulturellen Vielfalt – ein Knotenpunkt, an dem Menschen, Ideen und Geschichten aufeinandertreffen. Im Zentrum dieses Austauschs stehen Züge und Bahnhöfe – nicht nur als Verkehrsinfrastruktur, sondern als lebendige Orte, an denen sich täglich unzählige Geschichten entfalten. Ob Pendler*innen oder Reisende, Abschiede oder Wiedersehen – Bahnhöfe sind stille Zeugen menschlicher Begegnungen, Übergänge und Entwicklungen.

Die Ausstellung zeigt solche Szenen, die tagtäglich stattfinden und fotografisch festgehalten wurden.


Seinen Ursprung hat der sogenannte „Gumboot Dance“– der Gummistiefel-Tanz – in Südafrika. Dort nutzten Arbeiter in Goldminen die Gummistiefel ihrer Arbeitsuniform als Instrument und entwickelten daraus eine eigenständige Ausdrucksform von Rhythmus, Tanzund Gesang als Kommunikationsmittel.

Kniehohe Gummistiefel und bequeme Kleidung mitbringen! Auf Anfrage gibt es Gummistiefel zum Ausleihen.

Anmeldung unter: madeinstuttgart@forum-der-kulturen.de


© Peter Pöschl

Wegen des drohenden Krieges darf die achtjährige Tala die Wohnung nicht verlassen. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt ist der Fernseher, den ihr Vater Taher entsorgt, um das neue Fernsehverbot zu befolgen. Angst, Stille und Langeweile überkommen das Mädchen. Sie beschließt, einen Fernseher von der Straße zu stehlen und ihn zu verstecken. Eine Entscheidung, die Auswirkungen auf ihr ganzes Leben hat.

Regie: Murad Abu Eisheh | Deutschland, Jordanien 2020 | 27 Min. | arab. mit dt. UT


© Philip Henze

Die 1999 geborene Singer-Songwriterin, Rapperin und Jazz- Vokalistin Nuria Noba begeistert in ihren Songs mit eindringlichen Texten und einer klar definierten eigenen Klangsprache. In ihren Kompositionen verbindet die Pianistin und Bratschistin Pop, Jazz, Hip-Hop und Rap. Singend und rappend erzählt sie von Identität, Zugehörigkeit und Postmigration. Außerdem reflektiert sie ihre ägyptische Herkunft sowie ihren Platz zwischen den Kulturen.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Prägungen und Entfaltungen. Rolf Nesch, Nadira Husain, Ahmed Umar.


© Ben Bürke

Das immersive Musiktheaterstück stellt die Frage: „Brauchen wir Identitäten?“. Es geht um den Mittdreißiger Dennis, der sich nach einem Streit mit seiner Mutter mit seinen deutsch-indonesischen Wurzeln auseinandersetzt und auf der Suche nach seiner Identität in einen merkwürdigen Strudel gerät. Mal humorvoll, mal frech, manchmal rebellisch und stets mit großem Ernst hinterfragt SPORT das Konzept der Identität als trennendes Element der Gesellschaft und sucht Gemeinsamkeiten, die uns verbinden.


© Esteban Perez

Rumi25 – Frauen, Leben, Freiheit verbindet die Ausdruckskraft zeitgenössischer Lyrik mit der Dynamik des Tanzes und thematisiert aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen wie Migration, Identitätssuche und Geschlechtergerechtigkeit. Im Zentrum der Performance stehen Gedichte des Stuttgarter Künstlers Bobby Sayyar. Tänzerin Donya Ahmadifar ergänzt die Texte mit anmutigen Bewegungen, die die Kämpfe und Hoffnungen junger Frauen weltweit eindrucksvoll visualisieren.


Die Performance Putaria – The Body as Catharsis nimmt ihren Ausgang im brasilianischen Funk, um die Kolonialgeschichte Brasiliens und deren Nachwirkungen neu zu interpretieren. Mit seiner politischen Dimension schafft die Musikrichtung einen direkten Bezug zum Körper: Tanz wird zu einem Akt der Resignifikation. Nach der Lecture Performance in englischer Sprache geht es auf die Tanzfläche, wo zu brasilianischem Funk getanzt wird, aufgelegt von DJ Theory.


© Jonathan Scheid

Die Installation Quarib/Gharib thematisiert Inklusion und Ausschluss in sozialen und institutionellen Systemen. Im Fokus stehen muslimische Frauen, die Machtstrukturen aufbrechen, um inklusive Orte zu schaffen.

Glas als Material führt vom Opaken zum Transparenten und enthüllt grundlegende Wahrheiten. Die Skulptur dient als soziales Spiegelbild, das Machtstrukturen reflektiert und dazu anregt, visuelle Strukturen der Unterdrückung zu hinterfragen und neu zu gestalten.


Wie können wir uns inmitten einer hektischen und herausfordernden Welt ein reines Herz bewahren? Die KI-generierte Videoinstallation von Kader Bağlı lädt zu einer Reise ein, in der die Essenz des „Kalb-i Selim“, des „reinen Herzens“, erkundet und reflektiert wird.

Vernissage: Donnerstag, 20. November, 18 Uhr im Oberes Foyer des Theaterhauses


© Kader Bağlı

Stuttgart ist eine Stadt der Bewegung, Innovation und kulturellen Vielfalt – ein Knotenpunkt, an dem Menschen, Ideen und Geschichten aufeinandertreffen. Im Zentrum dieses Austauschs stehen Züge und Bahnhöfe – nicht nur als Verkehrsinfrastruktur, sondern als lebendige Orte, an denen sich täglich unzählige Geschichten entfalten. Ob Pendler*innen oder Reisende, Abschiede oder Wiedersehen – Bahnhöfe sind stille Zeugen menschlicher Begegnungen, Übergänge und Entwicklungen.

Die Ausstellung zeigt solche Szenen, die tagtäglich stattfinden und fotografisch festgehalten wurden.


Der in Stuttgart lebende Farhad Alsilo überlebte als Elfjähriger den Völkermord an den Jesiden im Nordirak. Er musste mitansehen, wie sein Vater ermordet und seine Schwestern verschleppt wurden. Seit seiner Flucht nach Deutschland setzt sich Farhad für Gerechtigkeit und den Schutz von Geflüchteten ein, vor allem für Überlebende der jesidischen Verfolgung. In seinem Buch erzählt er seine Geschichte – als Stimme einer neuen Generation, die nie vergessen will, aber Hoffnung schafft.


© privat

Zum ersten Mal in Stuttgart: Die Community Feud – Games Night bringt Spiel, Spaß und spannende Challenges auf die Bühne. Inspiriert von Spielshows wie Family Feud, Ninja Warrior und Schlag den Star lädt die Black Community Foundation Stuttgart zu einem Abend voller Energie und Lachen, Begegnung und Verbindung. Ein Safer Space für die Schwarze Community – zum Mitspielen, Anfeuern und gemeinsamen Feiern.


Scherenschnitt-Collagen treffen auf lyrische Erzählung: In der Originalgeschichte des Peter Schlemihl begegnen sich eine bildende Künstlerin und eine Schriftstellerin. Sie erzählen vom Suchen und Verlieren, vom Schlafen auf Gold, vom Verrat an der Liebe, von Eifersucht und von einem Leben ohne Schatten. Ein Theater der Formen – einfach und vielschichtig zugleich. Scheinbar historisch, tatsächlich aber ganz in der zeitgenössischen Kunst und Literatur verwurzelt.


© Wolfgang Irg

Die Installation Quarib/Gharib thematisiert Inklusion und Ausschluss in sozialen und institutionellen Systemen. Im Fokus stehen muslimische Frauen, die Machtstrukturen aufbrechen, um inklusive Orte zu schaffen.

Glas als Material führt vom Opaken zum Transparenten und enthüllt grundlegende Wahrheiten. Die Skulptur dient als soziales Spiegelbild, das Machtstrukturen reflektiert und dazu anregt, visuelle Strukturen der Unterdrückung zu hinterfragen und neu zu gestalten.


Stuttgart ist eine Stadt der Bewegung, Innovation und kulturellen Vielfalt – ein Knotenpunkt, an dem Menschen, Ideen und Geschichten aufeinandertreffen. Im Zentrum dieses Austauschs stehen Züge und Bahnhöfe – nicht nur als Verkehrsinfrastruktur, sondern als lebendige Orte, an denen sich täglich unzählige Geschichten entfalten. Ob Pendler*innen oder Reisende, Abschiede oder Wiedersehen – Bahnhöfe sind stille Zeugen menschlicher Begegnungen, Übergänge und Entwicklungen.

Die Ausstellung zeigt solche Szenen, die tagtäglich stattfinden und fotografisch festgehalten wurden.


Wie können wir uns inmitten einer hektischen und herausfordernden Welt ein reines Herz bewahren? Die KI-generierte Videoinstallation von Kader Bağlı lädt zu einer Reise ein, in der die Essenz des „Kalb-i Selim“, des „reinen Herzens“, erkundet und reflektiert wird.

Vernissage: Donnerstag, 20. November, 18 Uhr im Oberes Foyer des Theaterhauses


© Kader Bağlı

Die Stuttgarter Tanzschule Natalie lädt zu einer Reise um die Welt ein – mit Tänzen verschiedener Völker und Regionen. Die Stilrichtungen reichen vom klassischen Tanz bis hin zu Modern Dance. BEM steht für eine Volkstanzgruppe der neuen Generation, die Jugendlichen und Erwachsenen eine Basis bietet, sich sozial und kulturell zu entfalten. BEM verkörpert historische, traditionelle Tänze und verleiht ihnen einen modernen Anstrich, ohne am Fundament zu rütteln.


© privat